Lucia Clement

Geboren 1974, in Zürich, Südafrika und den USA aufgewachsen, seit 2016 in Männedorf wohnhaft. Verheiratet und Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern (6 und 9). Tochter einer Primarlehrerin und eines Ingenieurs. Erste Schuljahre in Louisiana (USA), danach Besuch der ersten Schweizer Tagesschule in Zürich. Nach der Matura Grundstudium der Kunstgeschichte an der Uni Zürich, danach Diplom als Bildredaktorin.
Seit 2002 in grossen Zürcher Verlagshäusern als Teammitglied und in Führungspositionen tätig.
Engagement für den Verein Untervogthaus Männedorf, ehrenamtlicher Einsatz im Campaigning und im Genossenschaftswesen.

Engagiert sich als Mutter und Berufsfrau für ein familienfreundliches Männedorf. Steht ein für eine starke Schule mit gleichen Chancen.

Wieso wollen Sie in die Schulpflege?

Es ist ein Privileg, dort mitwirken zu können! Die Schule ist die Keimzelle unserer Gesellschaft. Eigenverantwortung, Chancengleichheit, Nachhaltigkeit: Diese Werte werden dort der nächsten Generation mitgegeben – sofern die Rahmenbedingungen stimmen. Denen müssen wir Sorge tragen.

Sie sind schon bei den letzten Behördenwahlen vor vier Jahren angetreten, aber gereicht hat es nicht.
Ich bin zwar gewählt worden, als Überzählige in einer Kampfwahl leider ausgeschieden. Damals bin ich mit meiner Familie relativ frisch von der Stadt Zürich nach Männedorf gezogen. Inzwischen bin ich durch mein vielseitiges soziales Engagement tief mit der Gemeinde verbunden. Jetzt hoffe ich, genug Männedörflerinnen und Männedörfler von mir überzeugen zu können.

Warum soll die Bevölkerung Ihnen die Stimme geben?

Als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder, langjährige Führungskraft in der Privatwirtschaft und Tochter einer Lehrerin bin ich sicher, dass ich das nötige Rüstzeug mitbringe. Bei Konflikten, wie beim Krieg in der Ukraine muss die Schule viel mittragen. Darum braucht sie alle Unterstützung.